Erfahrungsberichte unserer Auszubildenden
Wie sieht ein typischer Tagesablauf als IT-Systemelektroniker (m/w/d) oder Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (m/w/d) bei der Ricoh Germany aus? Was macht unseren Azubis am meisten Spaß und warum ist eine Ausbildung bei Ricoh besonders? All das beantworten unsere Azubis euch in den folgenden Erfahrungsberichten.
- Ausbildungsberuf: Kaufmann f. Groß-u. Außenhandelsmanagement
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Das bin ich
Mein Name: Omar
Geboren: 1997
Ausbildungsstart: 2020
Mein typischer Arbeitstag bei Ricoh
Einen typischen Arbeitsalltag gibt es bei uns nicht. In meiner Ausbildung habe ich eine Menge verschiedener Abteilungen durchlaufen und ich konnte viel über die verschiedenen Teams lernen. Dementsprechend gibt es bei mir immer Abwechslung. Das spiegelt sich ebenfalls in dem Spektrum an Aufgaben wider: Ob es Kundengespräche, Konzeptentwicklung, Eventplanung etc. ist, in meinen Alltag kommen immer wieder neue Dinge vor. Dabei bin ich in meinen Arbeitstag sehr flexibel, da wir aufgrund der Vertrauensgleitzeitreglung unseren Arbeitsalltag frei gestalten können.
Das macht mir am meisten Spaß
Ich habe während meiner Ausbildung immer großen Spaß an Projektarbeiten gehabt, da man seine verschiedenen Stärken in einem Thema zusammenbringen - und somit etwas Großes auf die Beine stellen kann. In meinem Fall konnte ich während meines Aufenthaltes im Marketing diverse Events mitplanen, wie z.B. unsere Firmenweihnachtsfeier.
Das macht die Ausbildung bei Ricoh besonders
Meiner Meinung nach ist an der Ausbildung bei Ricoh besonders, dass wir während unserer Ausbildung schon früh eine Menge Vertrauen erhalten. Außerdem kommt es des Öfteren vor, dass man mit Kollegen aus dem Ausland zu tun hat und somit auch das Arbeiten in einem internationalen Konzern kennenlernen kann. Außerdem ermöglicht Ricoh auch individuelle Förderung während der Ausbildung. In meinen Fall wurde beispielsweise ein großer Teil meiner Zusatzausbildung als Europakaufmann finanziell sowie auch zeit-technisch gefördert.
- Ausbildungsberuf: Kaufmann f. IT-Systemmanagement
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Das bin ich
Mein Name: Marvin
Geboren: 1999
Ausbildungsstart: 2020
Mein typischer Arbeitstag bei Ricoh
Mein typischer Arbeitstag startet normalerweise zwischen 8:00 Uhr und 8:30 Uhr. Als erstes hole ich mir einen Kaffee und schaue mir meine Mails oder Termine an. Meistens spreche ich mich danach mit meinen Kollegen oder meinem Ausbilder bei Fragen ab. Danach gehe ich meinen alltäglichen Tätigkeiten nach (in der Servicekoordination habe ich Abholtermine vereinbart, im Sales Support Bestellungen und Rechnungen angelegt und erstellt und im aktuellen Sales-Team rufe ich potentielle Neukunden an und mache Termine aus. Um 12:30 Uhr mache ich in der Regel eine halbe Stunde Pause. In den letzten Stunden des Arbeitstages beschäftige ich mit „außerbetrieblichen“ Themen, wie z.B. dem Lernen für Klausuren, dem Vorbereiten der Abschlussprüfung oder auch dem Schreiben von IHK-Berichten. Mein Tag endet in der Regel zischen 16 und 17 Uhr.
Das macht mir am meisten Spaß
Am meisten Spaß habe ich am Donnerstag, da wir dort unseren wöchentlichen Azubi-Tag haben. An diesem Tag sitzen wir alle, anders als sonst, nicht in verschiedenen Abteilungen, sondern in einem gemeinsamen Raum und arbeiten an Projekten. Das kann etwas firmeninternes sein wie z.B. das Aufsetzen einer neuen Serverarchitektur oder auch gemeinsames Lernen für die Abschlussprüfung. Dabei entstehen oft witzige Momente und Geschichten.
Das macht die Ausbildung bei Ricoh besonders:
Es gibt wenige Betriebe, in denen man als Azubi so viele Freiheiten genießen kann, wie bei Ricoh. Uns werden einerseits Aufgaben vollständig anvertraut, andererseits wird man aber auch nicht überladen und jeder hat Verständnis dafür, wenn man noch ein Projekt für die Schule oder seinen Ausbilder fertigstellen muss. Dabei hilft auch oft das Gleitzeitmodell, durch welches man nicht an genaue Zeiten gebunden ist. Es ist ein guter Mix zwischen praktischem Lernen und aktiver Bestandteil der Firmenprozesse zu sein sowie ausreichend Zeit für die Erledigung schulischer Dinge. So kann man nach der Arbeit komplett abschalten.
- Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
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Das bin ich
Mein Name: Denis
Geboren: 1997
Ausbildungsstart: 2022
Mein typischer Arbeitstag bei Ricoh:
Ich beginne meinen Tag mit der täglichen Morgenroutine, in der ich auf dem Weg zu meinem Arbeitsplatz mit einem freundlichen Lächeln von meinen Kollegen begrüßt werde. Von da an beginne ich meine Arbeit: Es gibt täglich neue Herausforderungen, denen ich mich stellen muss, seien es standardmäßige Routineaufgaben bis hin zu komplexen Programmieraufträgen. Um hierfür gewappnet zu sein, werde ich von meiner Ausbilderin mit theoretischem Wissen und praktischen Übungen vorbereitet. Damit die Woche ausklingen kann, wird einmal die Woche mit den Kollegen Badminton gespielt, hier kann man dann dem Alltag entfliehen und sich mit den Kollegen austauschen.
Das macht mir am meisten Spaß
Ich selbst würde mit als „technisch affin“ bezeichnen, deshalb bin ich froh darüber, dass ich mit vollem Elan die Arbeit ausführen kann, die mir am meisten gefällt.
Das macht die Ausbildung bei Ricoh besonders:
Die Ausbildung bei Ricoh ist für mich besonders, da ich mit allen Kollegen in ständigem Kontakt bin. Unabhängig davon, ob wir in verschiedenen Abteilungen sind. Dadurch kann ich mir viel Wissen aneignen, welches mir die Arbeit um ein Vielfaches erleichtert.
- Ausbildungsberuf: IT-Systemelektroniker
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Das bin ich
Mein Name: Ben
Geboren: 2003
Ausbildungsstart: 2022
Mein typischer Arbeitstag bei Ricoh
Mein Arbeitstag im kundentechnischen Außendienst ist immer unterschiedlich. Abhängig vom begleitenden Techniker startet mein Arbeitstag zwischen 8:00 – 9:30 Uhr. Bei den Kundeneinsätzen vor Ort führen wir dann Wartungen der Ricoh-Multifunktionsgeräte durch, machen Fehleranalysen und bestellen, falls erforderlich, notwendige Ersatzteile. Selbstverständlich ist entsprechende Kommunikation mit dem Kunden und die Beantwortung von Fragen auch immer mit dabei. Der Feierabend ist sehr unterschiedlich und richtet sich nach Arbeitsbeginn und Anzahl der Störungen. In der Regel bin ich aber zwischen 15:30 – 16:30 Uhr mit der Arbeit fertig.
Das macht mir am meisten Spaß
Ich mag besonders den ständigen Kontakt zum Kunden. Es herrscht vor Ort fast immer ein freundliches Klima und die Kunden freuen sich, wenn ihr Gerät wieder funktionsfähig ist. Außerdem macht mir die Fehleranalyse an den Geräten großen Spaß. Die Störungen sind in ihrer Art zum Teil so divers, dass man sehr oft Fehler findet, die untypisch und nicht offensichtlich sind. Dadurch lernt man ständig neue Dinge dazu.
Das macht die Ausbildung bei Ricoh besonders
Die Diversität - ob in den Störungen, die tagtäglich auftreten oder in den Aufgaben selbst. Es gibt viele Schulungen, Sonderaufgaben wie z.B. Installation in anderen Städten oder auch Treffen mit anderen Azubis und Mitarbeitenden, welche immer einen angenehmen Austausch bieten. Ich schätze außerdem die Möglichkeit zur Gleitzeit: Dadurch, dass man im Außendienst nicht an feste Arbeitszeiten gebunden ist, kann man selbst entscheiden, einen Tag zu einem weiteren Kunden zu fahren und dafür wann anders etwas früher Feierabend zu machen. Auch die Verantwortung, die uns bei Ricoh gegeben wird, würde ich als besonders einschätzen. Uns wird bereits in der Ausbildung viel anvertraut, um möglichst selbstständig zu werden. Für uns als Azubis ist das umso besser, da wir den Beruf bereits richtig kennenlernen und sich diese Verantwortung auch auf alle anderen Lebensbereiche übertragen lässt.
- Ausbildungsberuf: Medientechnologe
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Das bin ich
Mein Name: Emre
Geboren: 2003
Ausbildungsstart: 2022
Mein typischer Arbeitstag bei Ricoh:
Mein Tag startet damit, dass ich die vorherige und meine aktuelle Schicht begrüße und ich mich mit den Kollegen zu den aktuellen Druckaufträgen austausche. Wenn das erledigt ist, analysiere ich die anstehenden Aufträge. Für jeden Auftrag muss ich verschiedene Anpassungen an der Maschine vornehmen und starte den Druck, sobald alles richtig eingestellt ist. Ebenfalls prüfe ich regelmäßig den Materialbestand und fülle diesen gegeben falls wieder auf. Zum Schichtende säubere ich noch meinen Arbeitsplatz, begrüße die nachfolgende Schicht und übergebe die laufenden Aufträge.
Das macht mir am meisten Spaß
Ich finde große Druckaufträge immer besonders gut. In diesem Fall kann ich nach Einstellung der Maschine weitere Aufgaben erledigen oder mich mit meinen Kollegen austauschen.
Das macht die Ausbildung bei Ricoh besonders
Wenn ich meine Ausbildung mit anderen vergleiche, habe ich bei Ricoh viel Freiraum, wenn es um die Urlaubsplanung geht. Nach Abstimmung kann ich eventuell auch mal einen halben Urlaubstag einreichen. Dazu haben wir kostenlose heiße Getränke (Kaffee, Kakao, Tee…), die wir aus unserem Automaten bekommen. Außerdem kann ich meinen Ausbilder jederzeit bei Problemen ansprechen. Er achtet auf meine Lernziele und sorgt dafür, dass ich diese erreiche. Insgesamt schätze ich bei Ricoh, dass man mich als Auszubildenden und meine Meinung wertschätzt und zur Kenntnis nimmt, wofür ich sehr dankbar bin. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung.
- Ausbildungsberuf: IT-Systemelektroniker
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Das bin ich
Mein Name: Yannic
Geboren: 2002
Ausbildungsstart: 2020
Mein typischer Arbeitstag bei Ricoh
Als Techniker für Drucker starte ich den Tag damit, meine Arbeitsaufträge zu überprüfen und meine Route zu planen. Danach beginnt die eigentliche Arbeit, die hauptsächlich aus der Fehleranalyse und Reparatur von verschiedenen Druckermodellen besteht. Ich führe auch regelmäßige Wartungen durch, um sicherzustellen, dass die Drucker reibungslos funktionieren und die Kunden zufrieden sind. Dabei arbeite ich mit verschiedenen Kunden zusammen, die unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen haben. Das erfordert Flexibilität und die Fähigkeit, mit unterschiedlichen Charaktertypen umgehen zu können.
Das macht mir am meisten Spaß
Als Techniker für Drucker ist meine Arbeit voller Herausforderungen und Abwechslung, und das ist es, was mir am meisten Spaß macht. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und Probleme, die gelöst werden müssen. Ich finde es sehr schön, wenn ich ein Problem erfolgreich diagnostiziere, die Geräte repariere, und sehe, wie der Drucker wieder einwandfrei funktioniert.
Das macht die Ausbildung bei Ricoh besonders
Die Ausbildung ist eine einzigartige Erfahrung, die nicht nur dazu dient, Fähigkeiten und Wissen zu erwerben, sondern auch Beziehungen aufzubauen. Das Verhältnis unter den Kollegen während der Ausbildung ist etwas Besonderes, das die Erfahrung noch wertvoller macht.
Wie du uns erreichst
Hast du noch offene Fragen zu unserem Ausbildungsangebot oder dem Bewerbungsverfahren? Gerne kannst du dich an unser Recruiting Team wenden: Telefon: 0511 6742-2596 - E-Mail: recruiting@service.ricoh.de
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