Ricoh/D21-Studie: Großteil der Deutschen hält mit der Digitalisierung gerade so Schritt
17.11.2016

Ricoh/D21-Studie: Großteil der Deutschen hält mit der Digitalisierung gerade so Schritt

Hannover, 17. November 2016 – Auch in diesem Jahr hält die Gesellschaft gerade so mit den steigenden Anforderungen der Digitalisierung mit. Über die Hälfte der Deutschen gehört zu den „Digital Abseitsstehenden“ (26 Prozent, 18 Mio. Menschen) und den „Digital Mithaltenden“ (43 Prozent, 30 Mio. Menschen). Knapp 50 Millionen Menschen also, die an unserer digitalisierten Welt keine Teilhabe haben oder ihr nur mit geringen bis mittleren Digitalkompetenzen und damit wenig selbstbestimmt und reflektiert begegnen. Nur knapp ein Drittel, ca. 21 Millionen Menschen, gehören zu den „Digital Vorreitenden“. Diese Ergebnisse gehen aus der neuen, von Ricoh gesponserten Studie D21-Digital-Index 2016 hervor. Die Studie wird von Kantar TNS (ehem. TNS Infratest) durchgeführt und liefert seit 2013 jährlich ein  umfassendes  Lagebild  zum  Digitalisierungsgrad  der  deutschen  Bevölkerung  ab  14 Jahren, inklusive der „Offliner“.

Der Studie zufolge nutzen 79 Prozent der Deutschen das Internet: Bei den unter 50-Jährigen sind es nahezu alle (14 – 39 Jahre: zwischen 99 und 97 Prozent, 40 – 49 Jahre: 91 Prozent), bei den Menschen über 50 Jahren steigt die Nutzung in diesem Jahr zum Teil deutlich (50 – 59 Jahre: 83 Prozent (2015: 82), 60 – 69 Jahre: 69 Prozent (2015: 65) 70+ Jahre: 36 Prozent (2015: 30)). Dennoch, der Digital-Index der Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren stagniert bei 51 Punkten (Vorjahr: 52). Der D21-Digital-Index setzt sich zusammen aus den vier unterschiedlich gewichteten Dimensionen Zugang, Nutzung, Kompetenz und Offenheit und wird auf einer Skala von 1 bis bestmöglichen 100 Punkten berechnet. Insbesondere bei der digitalen Kompetenz und der Offenheit schneidet die Bevölkerung im Vergleich zum Vorjahr schlechter ab (-5 bzw. -4 Indexpunkte). Die Komplexität der Digitalisierung stellt die Menschen zunehmend vor größere Herausforderungen.

„Die Studie verdeutlicht, das sich die Deutschen zukünftig noch stärker mit der Digitalisierung auseinandersetzen müssen, um nicht den immer schneller werdenden Zug zu verpassen. Dies gilt insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen. Genau an diesem Punkt setzt Ricoh an. Wir helfen Unternehmen dabei, sich der Herausforderung des digitalen Wandels zu stellen und diesen gewinnbringend und zum eigenen Nutzen und Mehrwert anzunehmen. Das ist der Anspruch, dem wir unter anderem mit unserem Technologiekonzept „Workstyle Innovation Technology“ Rechnung tragen“, sagt Ingo Wittrock, Head of Marketing bei Ricoh Deutschland.
 
Mehr Ergebnisse der Studie finden Sie  hier.

|Über Ricoh|

Ricoh ist ein führender Anbieter von integrierten Digital-Workspace-Services und -Drucklösungen, die die Digitalisierung des Arbeitsplatzes weiter vorantreiben und dabei helfen, Geschäftsprozesse zu optimieren.

Die Ricoh Gruppe ist weltweit in rund 200 Ländern und Regionen vertreten und greift dabei auf ein breites Spektrum an Wissen, Technologien und Kompetenzen zurück, die das Unternehmen in seiner über 85-jährigen Geschichte aufgebaut hat. Im Geschäftsjahr, das im März 2023 endete, erzielte die Ricoh-Gruppe weltweit einen Umsatz von 2.134 Milliarden Yen (ca. 16,0 Milliarden USD). Der Hauptsitz der Ricoh Gruppe befindet sich in Tokio.

Ricohs Mission und Vision ist es, jedem Einzelnen die Möglichkeit zu geben, sein volles Potenzial und seine Kreativität bei der Arbeit zu entfalten. Im Mittelpunkt stehen dabei das Verständnis und die Transformation der Arbeitswelt, mit dem Ziel, eine nachhaltige Zukunft zu verwirklichen.

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