BASF und Ricoh kündigen Partnerschaft im Bereich Additive Manufacturing an
14.11.2017

BASF und Ricoh kündigen Partnerschaft im Bereich Additive Manufacturing an

Neue Materialien und Möglichkeiten für den AM S5500P von Ricoh 
Hannover, 14. November 2017 – BASF, das weltweit führende Chemieunternehmen, und Ricoh, der führende Technologieanbieter im Bereich Laser-Sinter-Systeme für den 3D-Druck von Kunststoffpulver, bauen ihre Kapazitäten im Bereich Additive Manufacturing (AM) im Rahmen einer Entwicklungspartnerschaft weiter aus. BASF und Ricoh kooperieren bei Werkstoffen, Verarbeitung und Anwendungsentwicklung, um weitere Innovationen auf den Markt zu bringen.  Die Partnerschaft umfasst auch die Entwicklung neuer Materialien für den AM S5500P von Ricoh, der unter anderem von BASF im 3D-P Application Technology Center in Heidelberg eingesetzt wird. So wird durch die Zusammenarbeit das Anwendungsspektrum der High-End-Kunststoff- Sinter-Systeme erweitert. 

Greg Plowman, Director of Ricoh Europe's European Additive Manufacturing Business Group, sagt: „Der wachsende Erfolg des AM-Marktes wird in den kommenden Jahren von den entscheidenden Fortschritten in den Materialwissenschaften abhängen. Diese Verbesserungen ebnen den Weg für kreative Lösungen in neuen Branchen. Durch die Partnerschaft mit BASF, einem der größten Materialhersteller der Welt, können wir gemeinsam unsere Entwicklungskompetenz erweitern, um spezifische und anspruchsvolle Kundenanforderungen für Endprodukte zu erfüllen." 

Dr. Dirk Simon, Global Business Director, BASF 3D Printing Solutions GmbH, kommentiert: „Diese Partnerschaft verbindet Ricohs Status als renommierter SLS-Hardwarehersteller mit unserem Know-how über Materialien und deren Anwendungen für die Serienproduktion. Diese Zusammenarbeit wird es unseren Kunden ermöglichen, in die industrielle Nutzung von Additive Manufacturing zu expandieren und gleichzeitig die Produktivität zu steigern und effizienter zu arbeiten." 
Treffen Sie die Experten auf der formnext 
Beide Unternehmen sind vom 14. bis 17. November auf der formnext, der Leitmesse für Additive Manufacturing und die nächste Generation intelligenter industrieller Fertigungs- und Herstellungsverfahren, vertreten. Die AM-Experten von Ricoh können Sie in Halle 3.0 (Stand D20) und die AM-Experten von BASF in Halle 3.1 (Stand F20) treffen.
| Über BASF 3D-Printing Solutions| 
BASF 3D-Printing Solutions (B3DPS) mit Sitz in Heidelberg, Deutschland, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der BASF New Business GmbH. Ihre Aufgabe ist es, das Geschäft mit Materialien, Systemlösungen, Bauteilen und Serviceleistungen im Bereich 3D-Druck auf- und auszubauen. Gearbeitet wird in agilen, startup-ähnlichen Strukturen, um Kunden im dynamischen 3D-Druck-Markt zu bedienen. Um nachhaltige Lösungen zu entwickeln, arbeitet B3DPS eng mit Forschern und branchenspezifischen Anwendungstechnikern der BASF sowie externen Partnern wie Universitäten und potenziellen Kunden zusammen

Weitere Informationen finden Sie auf: www.basf-new-business.com

|Über Ricoh|

Ricoh ist ein führender Anbieter von integrierten Digital-Workspace-Services und -Drucklösungen, die die Digitalisierung des Arbeitsplatzes weiter vorantreiben und dabei helfen, Geschäftsprozesse zu optimieren.

Die Ricoh Gruppe ist weltweit in rund 200 Ländern und Regionen vertreten und greift dabei auf ein breites Spektrum an Wissen, Technologien und Kompetenzen zurück, die das Unternehmen in seiner über 85-jährigen Geschichte aufgebaut hat. Im Geschäftsjahr, das im März 2023 endete, erzielte die Ricoh-Gruppe weltweit einen Umsatz von 2.134 Milliarden Yen (ca. 16,0 Milliarden USD). Der Hauptsitz der Ricoh Gruppe befindet sich in Tokio.

Ricohs Mission und Vision ist es, jedem Einzelnen die Möglichkeit zu geben, sein volles Potenzial und seine Kreativität bei der Arbeit zu entfalten. Im Mittelpunkt stehen dabei das Verständnis und die Transformation der Arbeitswelt, mit dem Ziel, eine nachhaltige Zukunft zu verwirklichen.

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Regional Communications Manager (Central Europe)
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